(Sorry, this time there won't be an Enlgish version as the interview was done completely in German.)
1., Wenn ich mich nicht irre, gibt es Terrorsphära schon seit der Myspace-Zeiten; damals schrieben wir auch in unserem Blog über Euch. Seit wann existiert die Band?
Hallo. Richtig, auch wir verfügten in unseren Anfängen über eine MySpace Seite, doch ist diese Plattform für uns schon lange nicht mehr von Relevanz. Konkret gibt es uns seit 2004.
2., Im Österreich gab es nur sehr wenige RAC Bands früher, NSHC überhaupt gar keine. Wie seid Ihr zur Idee gekommen, so eine agressive Musik zu spielen? Habt Ihr früher bei anderen Bands teilgenommen?
Was unsere Heimat Österreich betrifft, so ist nationale/ patriotische Musik nie wirklich in Form von akzeptabler Qualität gespielt bzw. aufgenommen und veröffentlicht worden. Im Black Metal Bereich gab und gibt es ein paar wenige Vertreter mit entsprechender Gesinnung und eine kleine Handvoll von sogenannten RAC-Gruppen, aber das ist für uns alles bedeutungslos, da wir keinen Kontakt und auch keinen Bezug zu den spärlich vorhandenen Vertretern dieser Musikstile zuhause haben. Nonkonforme Hardcore Bands gab es mit uns als Ausnahme überhaupt keine, wie Du es bereits richtig festgestellt hast.
Durch diese aggressive Form der von uns gespielten Musik haben wir uns selbst ein Ventil geschaffen, unseren Gedanken und Emotionen Ausdruck zu verleihen. Außerdem beschäftigen uns viele Ereignisse rund ums Weltgeschehen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, welche nach unserem Verständnis nicht mit balladesker Musik vertont werden können. Und schließlich wollten wir immer schon jene Musik spielen, die wir auch privat selbst hören. Da im nationalpolitischen Lager eher Stile wie Metalcore oder RAC existieren, jedoch nahezu keine Bands, die unserer Ausrichtung entsprechen, wollten wir zusätzlich daran gehen, diese Lücke zu füllen. Alle von uns sammelten vor Terrorsphära Erfahrungen in anderen Bands.
3., Könntet Ihr vielleicht die Band vorstellen? Was macht Ihr im Privatleben?
Darüber gibt es nicht viel zu sagen. Wir kennen uns seit Jahren, sind gute Freunde und haben vielfach die gleichen Interessen, wenngleich ein jeder seinen eigenen Weg geht. Privat stehen wir, wie dies heute gesellschaftlich so üblich ist, NOCH in Sklavenlohn und Sklavenbrot, kümmern uns um unsere Familien und gestalten unsere Freizeit weitestgehend fernab des gesellschaftlichen Bespaßungs – und Dämmerschlafangebotes.
4., Als ich eure Texte durchgelesen habe, war es klar, dass Sport eine wichtige Rolle in eurem Leben spielt. Seid Ihr auch sportlich aktiv? Im welchem Sport?
Sport nimmt wahrlich eine große Rolle in unserem Leben ein. Wir betreiben Sport nicht bloß als Selbstzweck, sondern erachten ihn als Teil einer höheren Sache, somit als Teil unserer Weltanschauung. Dementsprechend gestalten wir auch unsere Texte im sportlich – propagandistischen Sinne. Wir wollen unsere Hörerschaft dazu motivieren, die Mentalität eines wandelnden Krankheitssymptomes abzustreifen, Körper und Geist gesund zu halten, sich entsprechend zu ernähren und Sport als eine der wichtigsten Waffen unserer Zeit zu begreifen. Jeder von uns ist sportlich aktiv, sei es im Kraft – und/ oder Kampfsport. Von Gewichtstraining über Calisthenic bis hin zu reiner Selbstverteidigung ist alles dabei.
5., Hat die Band etwas mit "Greifvogel Wear“ zu tun?
Greifvogel Wear ist ein sehr gutes Klamotten-Label, welches jene Werte optisch verarbeitet, für die wir als Band stehen. Wir kennen uns seit einigen Jahren und unterstützen uns auf verschiedenen Ebenen, z.B. als Werbeträger oder bei Veranstaltungen. Falls sich die Leser dieses Interviews mal ein Bild von der nationalen Sportmarke machen wollen, können sie das unter www.greifvogel-wear.de tun. Euch erwartet ein hoher Qualitätsanspruch und durchdachte Themen-Textilien.
6., Heutzutage ist die Straight Edge Lebensform auch sehr wichtig in unsere Reihen geworden. Seid ihr auch sXe? Warum?
Glücklicherweise hat die sogenannte Bewegung auf globaler Ebene es erkannt, wie wichtig es ist, Körper und Geist rein, gesund und nüchtern zu halten, da der eigene Körper und der ihm innewohnende Geist immer noch die schärfsten und härtesten, zudem auch momentan die einzigen Waffen sind, die noch weitestgehend unserer Kontrolle unterstehen. Egal ob man sich nun mit dem Begriff „Straight Edge“ etikettiert oder ohne Selbstbezeichnung nach diesen Werten lebt, so ist diese Erkenntnis ein ernstzunehmendes Problem für ein feindliches System, welches durch seine Medien mittlerweile sogar jammert, man würde sich angesichts dieses Erwachens innerhalb nationalpatriotischer Kräfte nur allzu gerne den saufenden, ungebildeten, fetten und degenerierten „Neonazi“ zurückwünschen, da diese Gattung viel besser ins erschaffene mediale Klischee passen würde und für den noch schlafenden Teil eines Volkes als höchst unattraktiv gilt, wobei „das deutsche Volk“ ja selbst mittlerweile als ein Volk der Süchtigen gilt. Nicht alle in Terrorsphära leben nach den „Straight Edge“ Idealen, wobei alle dieses Verständis einer gesunden und auf Disziplin basierenden Lebensweise mit sich bringen. Und mal Hand aufs Herz: Nicht jeder, der sich ab und an mal ein Bier reinzieht, ist automatisch eine niedere Kreatur, genausowenig wie jeder Hardline-Edger automatisch als ein körperlich – geistiger Übermensch durchs Leben marschiert.
7., Habt Ihr Kontakte zur lokalen "Mainstream HC Szene"? Gibt es überhaupt eine HC Szene im Tirol?
Eine „HC Szene“ kann man die kleinen Grüppchen in Tirol so nicht nennen. Aber wir haben auch ein paar freundschaftliche Kontakte in den Mainstream – Bereich und Teile unserer Mitglieder sind auch nach wie vor eben dort musikalisch aktiv. Berührungsängste gibt es hier keine. Man respektiert und achtet einander und teilt weitestgehend auch die gleichen Ansichten, weil wir viel miteinander kommunizieren und uns nicht abgrenzen, wie dies bei Antifa HC – und sonstigen Beatdown – Metal – Deathcore – Epileptikern der Fall ist, deren Pseudoargumente bei einer Gegenüberstellung den unseren in keinster Weise standhalten würden.
8., Im Österreich ist es ziemlich kompliziert, nationale Gedanke zu haben und zu verbreiten. Seid Ihr politisch aktiv? Habt Ihr da deswegen Problemen mit der Polizei?
Österreich ist das größte Freiluft – Konzentrationslager für unliebsame Gedanken und geäußerte Meinungen der Welt, wenn es um Themen wie nationale Selbstbestimmung und politisch rechten Aktivismus geht. Alliierte Vergeltungsgesetze sorgen für einen Unterdrückungsapparat, dem es besser zu Gesicht stünde, es gleich zuzugeben, daß gewaltfreie Meinungsäußerung mit lebenslanger Kerkerhaft bedroht wird. Das wäre weitaus aufrichtiger und ehrlicher, als von einer (nicht vorhandenen) Forschungs – und Meinungsfreiheit zu heucheln. Das politisch – juristische System agiert jedoch in einer Art und Weise, die wir sehr wohl nachvollziehen können. Es bedient sich seiner Machtinstrumente, um eine Opposition zum Schweigen zu bringen. Nötigenfalls durch Schauprozesse, jahrelangen Kerkeraufenthalten und Enteignungen in Form von Maßnahmen, welche politisch Verfolgte für Jahrzehnte an einen Schuldenberg binden und sie völlig verarmen lassen. Aber das sich dieses System unserer erwehrt, gestehen wir ihm auch zu. Selbstverteidigung gegen einen Feind, der wir in den Augen des Herrschaftsapparates wohl darstellen, ist immer legitim, sogar dann, wenn sie gegen uns gerichtet ist oder von einem Unrechtsregime wie jenem in Österreich ausgeht. Unsere Gedanken und unseren Aktivismus leben wir durch die Fürsorge und Vorbildfunktion gegenüber unseren Familien sowie durch eine positive Grund – und Lebenseinstellung, die wir auf unser direktes Umfeld übertragen. Vorleben anstatt nur davon reden, was man alles machen müsste, ist der Weg unseres Aktivismus. Früher hatten wir durch andere Formen unserer Gesinnungsvermittlung sehr viel strafrechtliches Lehrgeld zahlen müssen. Es war eine harte und entbehrungsreiche Zeit, aber sie hat uns geformt und gestärkt und letztendlich zu dem gemacht, was wir sind. Eine Einheit, über deren Zusammenbruch sich diverse Damen und Herren mit hämischen Grinsen zu früh freuten, denn wir sind immer noch da, während sie an ihren eigenen Unzulänglichkeiten scheiterten. An uns wird man sich dereinst erinnern, an sie jedoch nicht.
9., Wegen der Migrationskrise ist die Situation schon kritisch in Wien; mindestens ein Viertel der Bewohner dort haben keinen europäische Hintergrund. Wie sieht es aus in Tirol?
In Wien sieht es so aus, wie in allen größeren Städten von Österreich oder dem restlichen deutschsprachigen Raum, so auch in Tirol. Es erfolgt eine staatlicht geforderte und geförderte Lenkung und Wegbereitung für eine Invasorenflut, welche die volks – und kulturgebundene Homogenität auslöschen und als Humankapital ersetzen soll. Da dieser Plan jedoch naturgesetzwidrig ist, werden jene Kalergisten, die ihn ersannen, ihm auch einmal selbst zum Opfer fallen. Egal ob in Wien oder Tirol. Ganz gleichgültig, welche kranken und weltfremden Spinnereien sich die Handlanger eines auf Zinseszins und Korruption erbauten System noch ersonnen haben, so werden sie dereinst erleben, wie ein letztes, großes Aufbäumen wider dem Weltenfeind aussehen kann und wird. Ob wir es noch miterleben werden oder nicht, ist dabei unerheblich. Fest steht, daß der Tag und die Zeit, unser Tag und unsere Zeit, einmal wieder anbrechen und die Menschheit gesunden und selbstbestimmt in eine freie Zukunft schreiten wird.
10., Früher gab es Konflikte unter Italienern und Österreichern bei NS Konzerten wegen der Südtirol - Frage. Was haltet Ihr davon? Bestehen diese Probleme überhaupt noch?
Ob es diese Konflikte auf den genannten Veranstaltungen noch gibt, können wir selbst nicht sagen, da wir für gewöhnlich auf solchen Konzerten nicht anwesend sind. Historisch korrekt betrachtet ist Südtirol selbstverständlich ein ur-deutsches Gebiet mit entsprechendem Volk. Daran werden auch keine als Faschisten oder Nationalisten getarnte italienische Imperialisten und Chauvinisten etwas ändern können. Auch wenn wir somit auf die Wahrung des Deutschtums in Tirol sowie die Anerkennung Südtirol als Teil der großdeutschen Heimat pochen, so sind wir auch keine Idioten oder bereits erwähnte Chauvinisten. Völkerverständigung liegt uns ebenso am Herzen wie ein respektvoller Umgang mit Leuten, die uns als ebensolche Respektpersonen gleichgearteter Gesinnung gegenübertreten, egal ob sie nun aus Italien, Japan oder Syrien stammen. Die Südtirol-Frage ist für uns als solche natürlich längst geklärt. Irgendwelche gesetzlichen Verordnungen einer deutschfeindlichen, von der pseudoitalienisch – imperialistischen Besatzermacht ausgehenden Polit – Kamarilla interessieren uns dabei überhaupt nicht. Und auch hier wird einmal die Zeit kommen, in der Südtirol seine Selbstbestimmung erfahren darf, wie die gesamte deutsche Heimat einmal wieder frei und selbstbestimmt sein wird. Genauso wie Italien in einer neuen Zeit wieder seinen Platz als selbstbestimmter, souveräner Staat einnehmen wird.
11., Bitte schreibt uns etwas von euren musikalischen Einflüssen!
Die sind sehr facettenreich. Von Beatdown über New School Hardcore, Death und Black Metal bis hin zu Rap und Neofolk, schamanischer und ritueller Stammesmusik oder Dubstep/ Industrial/ Elektro ist alles vertreten. Gehört wird, was gefällt, ohne Limitierungen und Schubladendenken.
12., Was ist eure Lieblingsband in der weltweiten NSHC Szene zur Zeit? Gibt es andere Bands in Österreich jetzt?
Zunächst einmal haben wir nicht die „eine“ Lieblingsband, denn dafür gibt es zu viele talentierte Gruppen aus dem Hardcore-Bereich. Auch mit dem Begriff „NSHC Szene“ können wir nichts anfangen. Aus dem politisch nationalen Lager hören wir bevorzugt Produktionen russischer, sibirischer und ukrainischer Herkunft sowie ein paar wenige, ausgewählte deutsche Hardcore-Bands. You Must Murder, Horss, Last Page, Death Penalty, Shoot On Sight, Dassler, Right Choice, usw. sind treibende musikalische Kräfte. Italien verfügt mit SPQR über eine sehr gute Hardcore-Gruppe. Im Südtiroler Bozen sind die Italiener Green Arrows eine musikalische Hardcore-Macht. Und in Deutschland steht mit Beater Dowlen eine neue Band in den Startlöchern, die man endlich auch mal als echten und sehr empfehlenswerten Beatdown Hardcore bezeichnen kann. Was Österreich angeht, so sind wir dort wohl die einzigen Musiker aus diesem Bereich und sollte es dennoch weitere Vertreter dieses Genres in unserer Heimat geben, so haben wir von ihnen keine existentielle Kenntnis und somit auch keinen Kontakt. Anscheinend ist es unser Los, allein im Schützengraben zu verweilen, haha.
13., Ich habe die zweite Hatred United World Wide CD noch nicht gekauft, trotzdem habe ich die Sample Mp3's auf Youtube gehört, die waren sehr gut. Als ich es gehört habe, habe ich festgestellt, die Russen von Horss haben sich musikalisch in die Beatdown-Richtung weiterentwickelt. War es eure Idee? Warum kam die zweite Split bei einem anderem Label raus?
Danke für deine Einschätzung über unsere neue Veröffentlichung. Wie sollte es unsere Idee gewesen sein, daß Horss sich in die Beatdown Richtung entwickelt haben? Darauf haben wir doch überhaupt keinen Einfluß, wie sich eine Band anzuhören hat, zumindest keinen vorsätzlichen. Horss haben auf ihren letzten Veröffentlichungen schon einen recht harten, Metal – und Hardcore – lastigen Stil gespielt und sich auf unserer Split einfach weiterentwickelt und verbessert, wobei Horss genausowenig lupenreinen Beatdown spielen wie Terrorsphära. Es ist wie bei uns ein Gemisch aus Hardcore, Death Metal und schweren Beatdown – Passagen. Horss sind in jedem Fall eine der talentiertesten Bands unserer Zeit. Technisch versiert und fett produziert haben sie auf HUWW2 absolute Kracher eingespielt. Die CD selbst erschien bei Leveler Records, weil dies das Label unseres Schlagzeugers ist und wir unsere Veröffentlichung somit aus erster Hand selbst produzieren konnten. OPOS Records, unser altes Label, hat jedoch in der Vergangenheit sehr gute Arbeit für uns gemacht und auch heute noch verbindet uns eine kameradschaftliche Freundschaft mit ihnen, weshalb eine weitere Zusammenarbeit mit OPOS in der Zukunft geplant ist
14., Kennt ihr die ungarische Musikszene? Habt ihr vielleicht einen Favoriten dort?
Ein paar Bands aus dem schönen Ungarn sind uns natürlich bekannt und werden von uns auch geschätzt, wobei es manche dieser von uns geschätzten Bands wohl nicht mehr zu geben scheint, siehe Mutilated Truth und Voice of Justice. Letztere waren unsere bevorzugte Band, auch wenn wir Gruppen wie Feher Törveny eine ebenso sehr gute musikalische Arbeit bescheinigen können. Aus dem ungarischen „Mainstream“ fällt uns noch die musikalisch sehr gute Beatdown Hardcore Band The Last Charge ein, deren textliche Aussagen jedoch auch einen Angriff auf patriotische Kräfte darstellen, wobei es uns nicht wundern würde, wenn diese Gruppe auch ein paar politisch unkorrekte Leichen im Keller hätte. In der Vergangenheit sahen wir zudem immer mal wieder Konzertinfografiken, auf denen man aus Ungarn stammende nationale Hardcore – Bands lesen konnte. Was aus diesen Bands wurde, können wir nicht sagen aber es wäre schön, von ihnen ein paar gut produzierte Vollalben zu hören.
15., Seid ihr Fans von Viktor Orbán? Was haltet ihr vom aktuellen Kanzler Österreichs?
Weder sind wir Anhänger von Orbán, noch von irgendeinem anderen demokratischen Politiker. Es sind für uns durch die Bank gekaufte Marionetten der Hochfinanz, was man gerade auch daran sehr gut erkennen kann, daß jene, für uns unverständlicherweise auch innerhalb und durch die eigenen vermeintlich nationalen Reihen hochgelobten ReGIERungschefs wie genannter Orbán oder Putin, welche als die populistische Speerspitze patriotischer Souveränität gelten, mitunter die härtesten Gesetze der letzten Jahre gegen die wahre nationale Opposition ihrer Länder verabschiedet und auf den Weg gebracht haben. Sie hängen in allem drin, was der Umsetzung aller bekannten Pläne zur Zerstörung von Identität und Substanz des eigenen Volkes dient. Ein Orbán genauso, wie ein Putin oder die gesamte Polit – Bande innerhalb der österreichsichen demokratischen Hinterzimmer-Staatenlenker. Dementsprechend halten wir auch überhaupt nichts von diesem Parteienkonglomerat samt dessen gewählten oder nicht gewählten Representanten. Es interessiert uns aber auch in keinster Weise. Wenn ein BRD – Politiker öffentlich sagt, daß die, welche gewählt wurden, nichts zu melden haben und jene, welche was zu melden haben, nicht gewählt wurden, dann ist dies schon sehr viel mehr an Ehrlichkeit, als man sie von Demokraten gewohnt ist, wenngleich besagtes Zitat ebenfalls dem Munde eines Polit – Vasallen entfuhr. Die einzig wahre Alternative zum herrschenden Apparat beginnt in der Erbauung eines unvernichtbaren Geistes und Körpers. Die ersten Schritte zur Macht beginnen in der Selbsterkenntnis und somit in UNS selbst. Dies wiederum wird in keinem Parlament der Welt entschieden, weshalb uns offizielle „Politik“ im generellen vollkommen am Arsch vorbeigeht. Wer die Welt wahrhaft verändern und seine Weltanschauung einem Sieg zuführen will, der fange bei sich selbst an und suche sein Heil nicht bei installierten Befehlsempfängern.
16., Erzählt uns etwas übere Euere musikalische Pläne für die nähere Zukunft!
Für die Zukunft sind sehr wenige, ausgewählte Konzerte geplant, wobei wir uns selbst die Regelung auferlegt haben, nicht mehr als maximal dreimal im Jahr zu spielen und dann auch nur zu besonderen Anlässen oder Konditionen, die mit unserem Verständnis eines Aktionismus auch vereinbar und vertretbar sind. Anbei arbeiten wir schon wieder an neuem musikalischem Material und an Texten bzw. an Themen, die noch relativ unbekannt innerhalb unserer Reihen sein dürften. Die Inspiration liefert das tägliche Weltgeschehen und wir haben Ideen, um mehrere Alben am Stück zu füllen. Vom Stil her halten wir an unserem bewährten Klang fest, wobei wir unsere Lieder noch etwas live-tauglicher gestalten und die Hörerschaft zu noch mehr Körpereinsatz animieren wollen. Außerdem planen wir ein bis zwei neue Musikvideos zu alten und neuen Liedern. Ansonsten sind manche unserer Mitglieder noch in anderen Gruppen aktiv wie z.B. der neuen Straight Edge Beatdown – Rapcore Band THRIVE ON A CROSS, deren Debüt – Album in Kürze über OPOS Records erscheint.
17., Vielen Dank fürs Interview! Wenn Ihr noch etwas sagen wollt, jetzt habt ihr die Möglichkeit...
Wir danken für das Gespräch und deine bereitgestellte Werbefläche. Dankesgrüße gehen auch an unsere stets wachsende Hörerschaft für ihre grenzenlose Solidarität und Unterstützungsbekundungen, durch die wir nahezu täglich unsere Seite befüllen können. Ihr habt uns zur gegenwärtigen und entscheidenden Größe verholfen. Ansonsten sei hier noch einmal gesagt: Regt euch nicht über Dinge auf, die euch negativ beeinflussen und belasten. Ihr gebt denen, die es freut, euch scheitern zu sehen dadurch nur Macht. Zieht euer Ding durch und seid flexibel auf dem Weg zu eurem Ziel. Sendet positive Impulse aus, zeigt euch solidarisch, tut Gutes und vegesst niemals, an den Sieg nicht nur zu glauben, sondern auch dafür zu kämpfen.
An die ungarischen Leser dieser Zeilen: Wir freuen uns über jede ungarisch - nationale Hardcore – Band, die qualitativ gute Musik produziert oder Kampfsportveranstaltungen organisiert.
Stärke durch Disziplin!
Terrorsphära, im Entscheidungsjahr 2018
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